Ab in die Azure Cloud?
Anzeige Cloud Computing verspricht Unternehmen viele Vorteile. Hohe Verfügbarkeit, einfache Skalierbarkeit und Wartbarkeit sind nur einige davon. Tatsächlich macht ein Umzug in die Cloud aber nicht immer oder nicht immer im vollen Umfang Sinn.
Wohl kaum ein Ereignis ist so gut geeignet Firmen daran zu erinnern wie wichtig die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit ihrer IT-Infrastruktur ist wie eine globale Pandemie. Zwar steigen die Anforderungen in kleinen wie großen Unternehmen seit Jahren kontinuierlich, aber wenn plötzlich das ganze Unternehmen aus dem Home-Office arbeitet, bedeutet das eine Explosion der Anforderungen.
Unter der Vielzahl von Cloud-Anbietern ist für viele Unternehmen Microsoft Azure der logische Anlaufpunkt. Sharepoint, Office-Suite und inzwischen auch häufig Teams, wer schon Microsoft-Software im Unternehmen einsetzt wird die Integration hier besonders einfach finden. Das Angebote von Microsoft reicht dabei von einfachen Backup-Lösungen, bis zur kompletten Desktop-Virtualisierung.
Allerdings machen nicht alle Angebote für jedes Unternehmen Sinn. Wer hier nicht gut beraten ist gibt schnelle viel Geld für Lösungen aus die überhaupt nicht benötigt werden und bei der Breite der angebotenen Dienste ist es gar nicht so einfach den Überblick zu behalten. Zum Glück gibt es inzwischen Unternehmen die sich darauf spezialisiert haben für Kunden zu analysieren ob und welche Teile der Microsoft Azure Cloud für das Unternehmen Sinn machen, so zum Beispiel die Firma CCS 365 aus München. Eine solche Analyse kann mit minimalem Zeitaufwand und komplett Remote durchgeführt werden, ist also selbst in Zeiten der Pandemie kein Problem.
Bevor man also „auf gut Glück“ Cloud-Services anmietet, sollte man ich lieber von Experten beraten lassen, das spart am Ende nicht nur Geld und Zeit, sondern häufig auch Nerven.